Willkommen bei der erleb-bar
Mein Name ist Sebastian und seit Herbst 2008 veranstalte ich mit meinem Team als erleb-bar Mitmach-Programme für Kinder und Erwachsene in Leipzig und Umgebung. Mir geht es darum, unterschiedliche Menschen für eine gemeinsame Freizeitgestaltung zusammenzubringen. Völlig egal, ob Männlein, Weiblein oder Diverslein, wie alt oder welcher Haarfarbe.
Ich komme auch zu deiner Veranstaltung:
Familienfeiern – Hochzeit, Schulanfang, Jugendweihe,
öffentliche Veranstaltungen – Vereins-, Straßen, Firmenfest,
geschlossene Veranstaltungen – Workshops, Projekttag, Gruppenevent.
Verrate mir bitte, welche Veranstaltung du planst. Wer kommt, wie viele Teilnehmende sind’s, was tun die, wo findet es statt und vor allem: Was ist der Zweck deiner Veranstaltung und was kann ich zum Gelingen beitragen?
Wenn bei dir ein Kindergeburtstag ins Haus steht, dann findest du den geeigneten Raum, das passende Programm und individuelles Essen bei mir. Ich verspreche dir keinen unvergesslichen Kindergeburtstag und anderen schwülstigen Kram, sondern nur das: Freiraum zum Feiern und Gestalten.
Darüber hinaus lade ich ein zu einer bunt gemischten Auswahl an Workshops und Exkursionen mit Schwerpunkt auf Garten und Lebensmittelherstellung. Wenn du auf der Suche nach konkreten Anregungen für deine Freizeitgestaltung bist: Ausgewählte Angebote und Erfahrungswerte habe ich als Anleitungen aufbereitet und stelle sie dir gern zur Verfügung. Alles empirisch auf Spaßfaktor und Machbarkeit getestet.
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Wenn du dich für die Natur vor deiner Haustür interessierst, bewusst isst, erziehungsverpflichtet bist oder professionell andere Menschen betreust, immer mal wieder stellt sich draußen die Frage: Kann ich das essen? Oder wie oft kann ich das essen? Und will ich das essen oder was kann ich daraus machen?
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Was wächst denn da Leckeres am Wegesrand? Ist es überhaupt lecker oder doch nur gesund? Was soll es laut Hildegard von Bingen bewirken und wie oft kann ich es essen? Und wer ist eigentlich so wagemutig und pflückt Wildkräuter im öffentlichen Raum, wo allerlei Hunde draufpissen?
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Bereits durch das bloße Nachdenken darüber, Nudeln oder Pesto selbst zu machen, betreibst du ökonomisch groben Unfug. Denn solche Lebensmittel werden uns so billig hinterher geschmissen, dass allein der nackte Gedanke ans Selber-Machen dem Betriebswirtschaftler die Haare zu Berge stehen lässt.
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Du hast einige Erfahrung im Gemüseanbau im Kleingarten?
Du weißt, wie viel Freude es macht, frisches, selbst angebautes Gemüse zu ernten – und wie viel Arbeit da drin steckt.
Du legst Wert auf gesunde Lebensmittel – und auf eine mehr oder weniger nachhaltige Herstellung.
Du sparst dir gern den einen oder anderen Weg in den Supermarkt und machst dir in deiner Freizeit lieber die Hände schmutzig. Dann würden wir dich gern kennenlernen und wissen:
Wie machst du das denn mit dem Gemüseanbau bei dir?
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Wenn du Lust hast, deinen Speiseplan um selbst geerntetes Obst und gleichzeitig deine Aufmerksamkeit für dein urbanes Wohnumfeld zu erweitern, können wir gern zusammen ernten im öffentlichen Raum gehen. Sag mir, worauf du Lust hast und was die mit den Früchten vorhast.
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Obst aufwerten, nicht nur retten. Darum geht es mir, wenn ich Obst selbst ernte und verarbeite. Wenn du Lust darauf hast, dir mit deinem eigenen Kopf auszudenken, welches Lebens- oder Genussmittel du herstellen willst, und das mit deinen eigenen Händen umzusetzen, dann melde dich am besten frühzeitig mit deinen Ideen bei mir.
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Hoher Zeitaufwand, geringer Ertrag, viel Futter für den Kompost. Das sind die wichtigsten Merkmale beim Pressen von eigenem Apfelsaft. Auf dem Weg dahin liegen viele verschiedene Arbeitsschritte: sammeln, waschen, verlesen, aufschneiden, Kaffee trinken, mahlen, pressen, pasteurisieren, abfüllen.
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Fermentation ist eine tradierte und zuverlässige Form, Lebensmittel haltbar zu machen und gleichzeitig aufzuwerten. Fermentation ist außerdem Basiswissen, um sich als Ökohipster zu qualifizieren. Fermentation ist außerdem überhaupt nicht schwierig. Das meiste erledigen die Milchsäurebakterien.
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Zu Ostern schmeiße ich wieder Rotkraut, Kurkuma, Zwiebelschalen und anderes Pflanzenzeug in den Topf, koche die Farbe heraus und mache damit Ostereier. Wer will, kann sich auch in traditioneller sorbischer Wachsreserviertechnik ausprobieren.
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