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Der Markkleeberger See ist ringsherum gepflastert mit Sanddorn — und natürlich auch anderendem einen oder anderen leckeren Obst. Dort kannst du dich mit mir elfenhaft und naturschonend durch die Büsche schlagen.
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Wenn du etwas herber magst und über einen robusten Magen verfügst, kannst du dich mit mir in die Abgründe des Wildobstes begeben.
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Hagebutten findest du in Leipzig an allen Ecken und Enden. Auch bei mir im Süden lassen sie sich schnell und unkompliziert ernten. So einfach die Ernte ist, so aufwändig ist die Weiterverarbeitung.
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Eine Runde Floorwork gefällig? Nüsse ernten wir normalerweise im Bücken. Wer also Lust auf eigene Nüsse hat und gleichzeitig dem Rücken etwas sportlich Gutes gönnen will, geht mit mir zur Nussernte.
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Fermentation ist eine tradierte und zuverlässige Form, Lebensmittel haltbar zu machen und gleichzeitig aufzuwerten. Fermentation ist außerdem Basiswissen, um sich als Ökohipster zu qualifizieren. Fermentation ist außerdem überhaupt nicht schwierig. Das meiste erledigen die Milchsäurebakterien.
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Hoher Zeitaufwand, geringer Ertrag, viel Futter für den Kompost. Das sind die wichtigsten Merkmale beim Pressen von eigenem Apfelsaft. Auf dem Weg dahin liegen viele verschiedene Arbeitsschritte: sammeln, waschen, verlesen, aufschneiden, Kaffee trinken, mahlen, pressen, pasteurisieren, abfüllen.
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Bereits durch das bloße Nachdenken darüber, Nudeln oder Pesto selbst zu machen, betreibst du ökonomisch groben Unfug. Denn solche Lebensmittel werden uns so billig hinterher geschmissen, dass allein der nackte Gedanke ans Selber-Machen dem Betriebswirtschaftler die Haare zu Berge stehen lässt.
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Obst aufwerten, nicht nur retten. Darum geht es mir, wenn ich Obst selbst ernte und verarbeite. Wenn du Lust darauf hast, dir mit deinem eigenen Kopf auszudenken, welches Lebens- oder Genussmittel du herstellen willst, und das mit deinen eigenen Händen umzusetzen, dann melde dich am besten frühzeitig mit deinen Ideen bei mir.
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Volker von den Sornziger Wilden bezeichnete die Zierquitte letztens als Obst der Zukunft. Was soll ich tun? Zwar halte ich von solchen Superlativen nicht viel, aber grundsätzlich beuge ich mich dieser Expertise und gehe bereits heute Zierquitten jagen.
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Auf zum letzten Akt der Obsterntesaison. Zum Abschluss geht’s zur Schlehensammlung am Silbersee. Dort gibt es kilometerweise Schlehen zu pflücken.
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Was ist der Unterschied zwischen Sommer- und Herbsthimbeeren und wie sieht die unterschiedliche Pflege aus? Welche besonderen Wünsche haben Heidelbeeren und wie kommen wir diesen entgegen? Und was machen wir mit wilderen Vertretern wie Felsenbirnen oder Apfelbeeren?
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Zu Ostern schmeiße ich wieder Rotkraut, Kurkuma, Zwiebelschalen und anderes Pflanzenzeug in den Topf, koche die Farbe heraus und mache damit Ostereier. Wer will, kann sich auch in traditioneller sorbischer Wachsreserviertechnik ausprobieren.
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Traditionell eröffne ich meine Obsterntesaison mit Holunderblüten. Die leuchten von Mai bis Juni und erleichtern das Finden und sichere Bestimmen von essbarem Holunder sehr. Durch den Park am Silbersee bewegen wir erntend Richtung Dölitz.
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Diesmal geht’s vom Wiedebachplatz aus über den Herderplatz, Kronengarten und Connewitzer Stadtgarten Richtung S-Bahnhof. Also mitten durch urbanstes Gebiet. Und selbst hier versteckt sich von Apfel bis Zierquitte reichlich Essbares auf Spielplätzen und Grünflächen.
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Wer Lust auf weiche, gelbe Pflaumen mit süßem Fruchtfleisch und saurer Außenhaut hat, ist bei dieser Obsterntetour auf der richtigen Fährte und kommt mit mir zur effektiven Schüttelernte.
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Du magst Johannis- und Stachelbeeren? Dann kannst du dich gern in meinem Obstgärtchen bedienen. Du magst auch Johannis- und Stachelbeerpflanzen? Umso besser, denn ich will meinen Beerenobstgehölzen gleichzeitig zur Ernte ihre Sommerpflege angedeihen lassen.
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Das Ernten von Mahonien auf einem belebten Spielplatz gehört zu den besonderen Freuden eines Strauchdiebs. Jahrelang erzählen die Eltern, diese Mahonien seien giftig — womit sie ja auch weitgehend recht haben – und dann pflückt so ein Vollidiot die Beeren.
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Diesmal widme ich mich den Holunderbeeren. Roh sind sie giftig, gekocht sollen sie gesund sein. Schmecken tun sie mir jedenfalls gar nicht. Also beste Voraussetzungen für dich, möglichst viel vom Ergebnis mit nach Hause zu nehmen.
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Im Anschluss ans wöchentliche Bürgersingen spazieren wir diesmal durch den Johanna- und den Clara-Zetkin-Park. Dabei werfen wir vor allem einen Blick auf die Kornelkirschen, die hier stehen, und schauen, wie reif die Früchte sind.
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Die Septemberexkursion führt nach Probstheida. Im namenlosen Park zwischen Strümpellstraße und Meusdorfer Niemandsland findet sich ein buntes Sammelsurium essbarer Pflanzen: Von Apfel bis Walnuss sind sie alle da.
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Miterleben

Hiermit möchte ich dich zu folgenden Veranstaltungen einladen. Gern kannst du dich schon im Vorfeld mit deinen persönlichen Interessen, Vorlieben und Wünschen anmelden. Ich werde dann versuchen, im Rahmen des Möglichen darauf einzugehen.
Wenn du an einer Veranstaltung Interesse, aber keine Zeit hast, können wir gern nach einem individuellen Termin suchen. Außerdem halte ich dich auch über Newsletter auf dem Laufenden. Einfach E-Mail schicken an sebastian@erleb-bar.de.