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Wer mit Bällen und/oder Tüchern jonglieren kann, sollte keine großen Schwierigkeiten haben, auch mit 3 Ringen zu jonglieren. Der eigentliche Unterschied liegt in den Flugeigenschaften der Ringe. Umgekehrt empfehlen wir natürlich, zuerst mit Bällen und Tüchern klarzukommen, bevor du dich an die Ringe machst.
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Das Spiel mit dem Devil Stick zu lernen, ist eher schwierig und eine gute Portion Geduld ist hilfreich. Dafür gibt es eine glasklare Anleitung, mit der man Schritt für Schritt zum Ziel gelangt. Der Devil Stick zeichnet sich durch das Spiel im dreidimensionalen Raum aus. Im Gegensatz zum Diabolo oder zum Jonglieren ist das ganze Gerät darauf ausgelegt, sich im Raum und um sich selbst in alle Richtungen zu bewegen. Es erlaubt häufiges Improvisieren und sieht dabei trotzdem cool aus.
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Mit 3 Bällen oder 3 Tüchern zu jonglieren, das ist auch aus meiner Sicht etwas für jedermann. Denn es ist tatsächlich machbar und für unser Gehirn eine wahre Freude durch die Herausforderung an die Auge-Hand-Koordination. Unsere übliche Empfehlung, sich ohne Voreingenommenheit auszuprobieren, ergänzen wir beim Jonglieren um die Bitte, das auch zu Ende zu bringen.
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Um in kurzer Zeit cool auszusehen, empfehlen wir das Diabolo. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass viele Leute intuitiv und ohne viel Nachdenken einfach losspielen können. Erste Tricks wie Hochwerfen und der Fahrstuhl sind oft schnell erlernt. Angeben ist leicht gemacht. Umgekehrt: Wer den spontanen Einstieg nicht schafft, sollte etwas Zeit einplanen. Diabolo lässt sich dann auch gut über den Kopf erlernen.
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Beim Rola Bola gibt es wahrlich nicht viel anzuleiten. Als originäre Gleichgewichtsübung findet der eigentliche Akt in dir statt. Wie genau du ins Gleichgewicht kommst, ist eine individuelle Frage und sie bedeutet: Üben, üben und nochmals üben. Wir werden dir natürlich nicht verheimlichen, worauf du dabei achten kannst oder sollst.
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Tellerdrehen ist im Grunde nicht schwierig. Zumindest hat es unserer Erfahrung nach bisher fast jeder irgendwie irgendwann geschafft, einen Teller auf dem Stab zu drehen. Damit dieser Erfolg kein einmaliges Erlebnis bleibt, muss man den Ablauf natürlich wiederholen können. Und da wird’s mitunter haarig.
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Wenn du dich das erste Mal auf ein Einrad setzt, sollte dich dein Selbsterhaltungstrieb davon abhalten, direkt loszustarten. Andernfalls denke doch mal über eine Karriere als Stuntman nach.
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Aus den Artistikanleitungen zum Einsteigen
Ich werde in meinem Leben ganz sicher kein (Klein-)Künstler und kein Zirkusprofi mehr. Meine überschaubaren Artistikkompetenzen habe ich mir weitgehend selbst beigebracht und auf meinen Veranstaltungen konzentriere ich mich darauf, interessente Mitmenschen beim Einstieg in die eine oder andere Disziplin zu begleiten.
Mir geht es um das gute Gefühl, eines dieser Geräte in den Griff zu bekommen. Ich weiß, wie es sich anfühlt, etwas Neues zu lernen, wo die Schwierigkeiten liegen und auch wie sich das Scheitern anfühlt.