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Level 9 aus meinen gesammelten Erfahrungen und Hinweisen zum Nudelnmachen ist der Projektbericht aus meiner bisher buntesten Nudelwerkstatt. Der Spätherbst ist eine gute Zeit, um indoor mit den eigenen Händen Sachen auszuprobieren. Und zwar mit viel, viel Zeit und Ruhe, sonst wird das Folgende zu Stress statt zu erlebter Selbstwirksamkeit.
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Zum Besuch bei Freunden im Garten hatte ich zwar meine Nudelmaschine mitgebracht, aber keine Teigtaschenformer. Mit denen habe ich durchaus gute Erfahrungen bei der Herstellung eigener Ravioli und anderer Maul- und Teigtaschen gemacht. Aber die Lust war groß genug, trotzdem unser Abendessen mit eigenem Nudelteig und eigener Füllung teilweise aus dem eigenen Garten zu machen.
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Wenn du mindestens Level 1 der Nudelmacherei: Lasagne zur Einführung in die Nudelmaschine und Level 2: Handgeschnittene Bandnudeln aus der Nudelmaschine bestanden hast, darfst du hier weiterlesen, um dich von meinen gesammelten und gebündelten Hinweisen zu Nudeln in den Farben rot, grün und gelb zu anregen zu lassen.
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Im September 2018 erwähnte eine Freundin, sie habe letztens von Hagebuttensoße gelesen. Einen Monat vor der Hagebuttenernte war mir das eine willkommene Anregung, mal etwas Neues mit den Rosenfrüchten auszuprobieren und daran zu lernen.
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Diesmal fügten sich die herbstlichen Grünkohlüberschüsse meines Gemüselottos und die Nudelmaschine in meinem Kopf zusammen und ergaben ein prototypisches Recyclingprojekt: Grünkohlnudeln.
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Nudeln, in diesem Fall Ravioli, ohne Ei herzustellen, ist gar keine Kunst. Wir lassen es einfach weg.
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Wenn du das erste Mal eine Nudelmaschine benutzen willst, dann macht es schon Sinn, sich erst einmal zu fragen: Wie funktioniert das Ding? Schnell wirst du feststellen, dass das kein physikalisches Hexenwerk ist.
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Nun kehrt die Nudelmaschine an ihren Ursprungsort zurück, um zum allerallerersten Mal vom beschenkten Hochzeitspaar tatsächlich benutzt zu werden. Für Eierravioli mit mehr oder weniger freischnauziger Spinat-Ricotta- beziehungsweise Walnuss-Gorgonzola-Füllung.
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Es ist Eierwoche. Wenn sich schon mal Eier im Kühlschrank befinden, will ich das auch ausnutzen. Denn Eier geben Nudeln durch ihre Bindungsqualitäten nochmal ein anderes Kauerlebnis.
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Dabei sind Nudeln wie Obst ein Hobby, für das gilt: Der Einstieg ist super simpel, die Möglichkeiten, sich kreativ und verwegen in Form und Inhalt auszulassen, sind theoretisch und praktisch unbegrenzt. So arbeiten wir uns von einfachen Bandnudeln bis zu veganen Ravioli daran ab.
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In meiner ursprünglichen Kochrunde hatten wir als Grundsatz, solche Lebensmittel, die wir normalerweise gedankenlos im Supermarkt in den Einkaufswagen schmeißen, selbst zu machen. Vor allem Nudeln und ihre Verwandten.
Darunter auch Eierspätzle.
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Aus der Nudelwerkstatt
Selbst gemachte Nudeln sind mein Steckenpferd, wenn es darum geht, ein Grundnahrungsmittel durchs Selbermachen aufzuwerten. Meine wichtigsten Tugenden dabei sind Geduld, Ungeschick und Neugier, die mir immer wieder vor Augen führen, wie viel Aufwand in so etwas Einfachem wie Nudeln stecken kann.
Das erhöht meine Wertschätzung fürs Lebensmittel auch dann, wenn’s gekaufte Nudeln gibt. Erschwerend kommt hinzu, dass die Möglichkeiten zum Experimentieren und Variieren weit reichen: Lasagne, Ravioli, Bandnudeln, Farfalle, Orechiette, Tagliatelle. Ich habe längst nicht alles ausprobiert.