-
Obst im Garten ist ein mittel- bis langfristiges Projekt. Die Jostabeere, von deren Behandlung ich dir gleich berichten möchte, habe ich im Herbst 2016 gepflanzt mit dem Vorsatz, sie auf drei Haupttriebe zu reduzieren und an einem Spalier anzubinden. Damit habe ich also eine Idee, was mit diesem Lebewesen über die nächsten 10 bis 15 Jahre geschehen soll. Und so eine Idee ist auch im Garten nicht das Schlechteste.
Mehr >>
-
Felsenbirnen stehen vermutlich eher selten auf deinem Speiseplan. Dabei lohnt das Kennenlernen dieser Früchte durchaus. Sie sind schmackhaft und vor allem recht früh im Jahr reif, etwa Mitte Juni zusammen mit den Erdbeeren.
Mehr >>
-
Ich hatte mich im Sommer 2016 entschieden, aus Blanchette eine Spindel an Stelle eines Buschs zu machen. Das hatte auch ganz gut funktioniert, und jetzt ist es an der Zeit, die Kultivierung fortzusetzen. Beerenpflege ist schließlich keine Einjahrsfliege.
Mehr >>
-
Seit 2015 verschenke ich im Rahmen der Leipziger Obsternte-Karte pflegeleichte Obstgehölze. Diese Pflanzen fallen natürlich nicht vom Himmel, sondern ich mache die selbst. Und zwar durch Stecklingsvermehrung. Wie? Das verrate ich dir gern am Beispiel der Zierquitten.
Mehr >>
-
Felsenbirnen lassen sich in Leipzig alle naselang finden. Aber nicht so ohne Weiteres, denn sie tarnen sich gut. Es hat auch für mich – trotz erhöhter Aufmerksamkeit für essbares Gehölz – einige Zeit gedauert, Felsenbirnen zuverlässig herauszufiltern und sicher zu bestimmen.
Mehr >>
-
Kornelkirschen sind die Crème de la Crème im Wildobstkompott. Zum Frischverzehr sind sie zwar nicht so interessant, aber durch ihren intensiven herb-sauren Geschmack für die Verarbeitung zu Gelee, Likör oder Eis immer wieder lohnenswert.
Mehr >>
-
Früchte zu ernten, ist keine große Kunst. Das gilt auch für Hagebutten, also die Früchte von Rosen. Genauso gilt aber auch, dass es immer ein paar Tricks und Hinweise gibt, um die Ernte effizienter zu machen und damit den Spaßfaktor insgesamt zu erhöhen.
Mehr >>
-
Seit 2015 verschenke ich im Rahmen der Leipziger Obsternte-Karte pflegeleichte Obstgehölze. So hat es im September 2017 beispielsweise das Kinder- und Jugendfreizeitzentrum Probstheida getroffen. Dort haben wir unter anderem 2 Apfelbeeren gepflanzt.
Mehr >>
-
Mit dem Karabiner befestigen wir den Eimer an einer Gürtelschlaufe der Hose. Dadurch haben wir beide Hände zum Ernten frei, wobei wir für die Holunderblüten eine Schere zum Abschneiden benutzen.
Mehr >>
-
Obst zu ernten, ist keine große Kunst. Wie bei vielen anderen konstruktiven Tätigkeiten stecken auch hier die Teufelchen in den Details. Oder positiv formuliert: So ein paar kleine Tipps, Tricks und Hinweise sind durchaus hilfreich, um die Ernte zu erleichtern und effektiver zu machen. Deine größte Hilfe beim Ernten ist hoffentlich dein gesunder Menschenverstand. Gern […]
Mehr >>
-
Auf dem Spielplatz gegenüber wachsen die Biester als dichtes Buschwerk neben dem Sandkasten. Jahrelang erklären die besorgten Eltern ihrem Nachwuchs, dass sie von diesem Strauch nichts naschen dürfen.
Mehr >>
-
Brombeeren im eigenen Garten zu kultivieren, ist viel weniger schwierig, als ein frei lebendes Brombeergestrüpp vermuten lässt. Mit ein wenig Zuwendung und unter aktiver Nutzung von Gehirnschmalz lässt sich auch eine stark wachsende Brombeere älterer Sorte domestizieren.
Mehr >>
-
In unserem Fall haben wir die Goldjohannisbeere Black Saphir im März verschnitten und Stecklinge ihrer Schwester Orangesse aus ihrer Vermehrungskiste geholt, in die sie im vorangegangenen Spätsommer gewandert waren.
Mehr >>
-
In Nachbars Garten steht ein großer, alter Walnussbaum. Seine Äste reichen über die Grundstücksgrenze und so wirft er von Oktober bis November seine Nüsse auf unsere Wiese.
Mehr >>
-
Büsche und Spindeln haben wir schon im Garten. Diesmal wollen wir unser Beerenobst am Spalier kultivieren. Das Versuchskaninchen diesmal ist eine Jostabeere, die einem Hochbeet weichen musste.
Mehr >>
-
Wie immer, stecken Teufelchen in den Details beziehungsweise es gibt eigentlich immer den einen oder anderen Tipp, etwas cleverer, schöner, effektiver zu erledigen. So ist das auch beim Ernten von Stangenbohnen.
Mehr >>
-
Die betreffenden Pflanzen fallen nicht vom Himmel und geschenkt hat uns die auch niemand. Die Wahrheit ist: Wir haben sie selbst vermehrt. Wie, das verraten wir gern weiter. Vermehrung ist nämlich etwas Tolles.
Mehr >>
-
Überlassen wir Johannisbeeren sich selbst, entscheiden sie sich zumeist dafür, ein Busch mit mehreren bis immer mehrereren Trieben zu werden. So hat das auch unsere weiße Johannisbeere gemacht. Als neugierige, wissbegierige Zeitgenossen testen wir jetzt eine Alternative zu dieser mehrtriebigen Buschigkeit.
Mehr >>
-
Was macht eine Herbsthimbeere zur Herbsthimbeere? Statt eines genervten Blicks sollte dieser Möchtegern-Fachmann lieber brauchbare Antworten geben.
Mehr >>
-
Wenn im Frühjahr die Sommerhimbeeren anfangen auszutreiben, wird es Zeit, kultivierend im Himbeerbeet einzugreifen. Wir brauchen dafür eine Gartenschere, ein Paar Handschuhe, Schnur und eventuell etwas Dünger.
Mehr >>
-
Wenn im September unsere Brombeerernte zu Ende geht, nutzen wir die Zeit bis zum Winter, um die Brombeeren für die kommende Vegetationsperiode vorzubereiten.
Mehr >>
-
So kommt es, dass wir seit 2015 pflegeleichte Obststräucher verschenken. Diese Pflanzen fallen natürlich nicht vom Himmel, sondern die haben wir mal fein selbst vermehrt. Und zwar vorzugsweise in Kisten mit Gesteinspopcorn. Und das funktioniert grundsätzlich so.
Mehr >>
-
Unsere Obstgehölze schneiden wir zur Pflege vor allem im Frühjahr und im Sommer. Dabei fällt natürlich Pflanzenmaterial an, in erster Linie Zweige und Ästchen. Das ist kein Abfall, sondern der Stoff, aus dem wir Jungpflanzen gewinnen.
Mehr >>
-
Um eine schwarze Johannisbeere zu pflanzen, brauchen wir Hornspäne, Beerendünger, Wasser und Spaten, Gartenschere, Handschuhe, Gießkanne, Pflanzkelle, Esslöffel und völlig überraschend: eine schwarze Johannisbeere.
Mehr >>
-
Woran erkennst du, dass eine Brombeere reif ist? Vollreife Brombeere fallen durch leichtes Anstupsen aus ihrer Halterung.
Mehr >>
-
Jedenfalls ist dieser wunderschöne Baum ziemlich hoch und damit im Jahre 2016 sicher kein Trendsetter für Nutzerfreundlichkeit bei der Ernte. Also rücken wir diesem wunderschönen Baum mit dem großen Besteck zu Leibe.
Mehr >>
-
Unsere zwei Kulturheidelbeeren heißen Duke und Bluecrop. Im Gegensatz zu ihren wilden Verwandten sind sie vor allem rückenfreundlicher, denn sie wachsen als kleine, aber nicht als bodendeckende Sträucher.
Mehr >>
-
Richtig ist allemal, dass Kornelkirschen geschmacklich fetzen. Somit hast du schon einen evolutionären Vorteil, wenn du dieses Essbare aus den wilden Säumen in Stadt und Land herausfiltern kannst.
Mehr >>